Der "Black Friday" ist ein in den USA entstandenes Shopping-Event, das immer am Freitag nach dem Erntedankfest (Thanksgiving) stattfindet und den Beginn der Weihnachtseinkaufsaison markiert. Seit den 1950er Jahren wurde der Tag zunehmend populär, da viele Amerikaner diesen Brückentag für ausgiebige Einkaufsbummel nutzten. Der Name "Black Friday" bezieht sich auf den wirtschaftlichen Erfolg für Einzelhändler, die durch hohe Umsätze von roten (Verlust-)Zahlen in schwarze (Gewinn-)Zahlen wechselten.In der Schweiz begann der Trend relativ spät. Erste Aktionen wurden 2007 von kleinen Online-Shops ausprobiert, aber erst 2015 wurde das Event durch den Kaufhauskonzern Manor in größerem Stil eingeführt. Der Erfolg führte dazu, dass ...
Die „Dubai-Schokolade“ hat sich in der Schweiz zu einem begehrten Trend entwickelt, vor allem durch ihren luxuriösen Charakter und die außergewöhnlichen Geschmackskombinationen, die sie bietet. Diese Pralinen und Schokoladensorten aus Dubai kombinieren edelste Zutaten wie Safran, Kamelmilch, Rosenblüten oder exotische Gewürze und spiegeln eine Fusion aus traditionellem arabischen Erbe und moderner, exquisiter Schokoladenkunst wider.Für den Schweizer Online-Handel bietet Dubai-Schokolade eine Möglichkeit, ein exklusives Produkt zu präsentieren, das perfekt zur Schweizer Wertschätzung für hochwertige Schokolade passt, aber dennoch einen Hauch von Extravaganz und Exotik verleiht. Insbesondere Luxuskonsumenten und Schokoladenliebhaber zeigen eine starke Nachfrage nach solchen Delikatessen, und Online-Shops positionieren Dubai-Schokolade oft ...
Immer wieder tauchen neue Schweizer Online-Shops auf, die mit einer .ch-Domain Schweizer Kundinnen und Kunden ansprechen – verschwinden jedoch oft schnell wieder. Diese Shops sind häufig mit einer Adresse in Amersfoort, Niederlande, verknüpft, einer Stadt, die den Behörden bereits bekannt ist. An der Adresse Utrechtsweg 341, einem prächtigen Villengebäude, sind über 450 Firmen registriert, darunter auch zahlreiche Schweizer Online-Plattformen, die Kleidung, Schuhe und Accessoires anbieten. Das Gebäude beherbergt jedoch keine Bewohner oder Warenlager; es fungiert lediglich als Sitz für eine Vielzahl von Briefkastenfirmen.Das niederländische Unternehmen an dieser Adresse, genannt «Villa de Horst», hat eine bewegte Geschichte. Der ursprüngliche Inhaber Vadim ...
Ohne aufwendigen Onlineauftritt und mit reduziertem Service setzen kleine Elektronikhändler die großen Anbieter unter Druck. Allerdings sind die Tiefpreise oft nicht einfach zu finden. Wer sich die Zeit nimmt, nach dem besten Preis für Elektronikartikel zu suchen, stellt oft fest, dass große Schweizer Onlinehändler wie Brack oder Digitec nicht nur von internationalen Anbietern Konkurrenz erhalten. Auch kleine, weniger bekannte Schweizer Elektronikhändler unterbieten sie regelmäßig. Ein Beispiel dafür ist die Vergleichsplattform «Toppreise.ch», die für den Samsung Beamer «The Freestyle» einen Preis von 494 Franken beim Tessiner Händler «Foletti Computer Store» anzeigt, während derselbe Beamer bei Digitec 599 Franken kostet. Der Preisunterschied von ...
Mit geklauter Identität zum Päckli – «Die digitale Kriminalität nimmt stark zu»Dreiste Paketdiebe warten bis die Lieferung erfolgt ist. (Symbolbild)Meist bestellen sie auf Rechnung, dann flattern irgendwann Mahnungen in die Briefkästen der Opfer. Päcklidiebe schreckt nichts ab – sie klauen die Identität Dritter und bestellen in Onlineshops. Wird das Paket ausgeliefert, schnappen sie zu.Stell dir vor, du bekommst eine Rechnung für Ware, die du nie bestellt hast. Das ist heutzutage keine Seltenheit mehr. Da steckt nämlich eine Masche dahinter. Denn die Päcklidiebe klauen die Identität von Dritten und bestellen die Ware zu deren Adressen nach Hause. Das Paket wird vor ...
Der Einsatz von Zahlungsdiensten macht das Online-Shopping so einfach und komfortabel wie nie zuvor. Mit nur wenigen Klicks ist die Rechnung beglichen oder ein Ratenkauf arrangiert. Doch was auf den ersten Blick unkompliziert erscheint, kann sich als kostspielige Angelegenheit entpuppen.Mit nur wenigen Klicks ist das gewünschte Produkt aus dem Online-Shop gekauft und fast schon bezahlt. Um den Kunden das Bezahlen so bequem wie möglich zu machen, bieten viele Händler neben klassischen Methoden wie Überweisung oder Kreditkartenzahlung auch moderne Bezahldienste an. Nach der Produktauswahl wird man direkt zu den Zahlungsseiten von Anbietern wie Klarna, PayPal, Amazon Pay oder Google Pay weitergeleitet. ...